🌱✨Seitan – ein Begriff, der für viele nach modernem Food-Trend klingt, hat tatsächlich eine Jahrhunderte alte Geschichte.
Ursprünglich stammt Seitan aus der asiatischen Küche und wird seit über 1.000 Jahren in Ländern wie China und Japan geschätzt. 🙌👉
Was ist Seitan genau?
Seitan besteht aus reinem Weizeneiweiß (Gluten) und wird durch Auswaschen der Stärke aus Weizenmehl gewonnen.
Das Ergebnis?
Ein proteinreiches, vielseitiges Lebensmittel, das rein pflanzlich und vollkommen natürlich ist. Keine Chemie, keine Zusätze – nur Weizen und Wasser.👉
Seitan:
Ein Klassiker der Mönchsküche, in buddhistischen Klöstern Asiens wurde Seitan schon im 6. Jahrhundert als Fleischersatz genutzt. Vegetarische Ernährung spielte hier eine zentrale Rolle, und Seitan überzeugte durch seinen hohen Proteingehalt und die fleischähnliche Konsistenz.
👉 Warum heute wieder so beliebt?
Seitan passt perfekt in eine bewusste Ernährung.
Es ist Vielseitig:
Von Würstchen über Burger bis hin zu Gulasch – Seitan ist der Alleskönner der pflanzlichen Küche.
Nachhaltig:
Weniger Ressourcen als Fleischproduktion.
Gesund:
Hoch an Protein, arm an Fett.🌾
Seitan ist keine Neuheit, sondern ein StĂĽck Geschichte.
Ein Lebensmittel, das uns zeigt: Natürliche Zutaten und Tradition müssen nicht langweilig sein – sie können auch die Zukunft gestalten.
💚Wusstest du das schon? Schreib uns in die Kommentare, wie du Seitan am liebsten zubereitest! 🥗🍛
Hier mein Seitan Grundrezept:
250 g Seitanpulver ( Weizengluten)
1 Teelöffel Zwiebelpulver
1 Teelöffel Knoblauchpulver
1/2 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
1 Teelöffel edelsüßes Paprikapulver
1 Teelöffel Salz
250 ml Wasser
Die trockenen Zutaten miteinander vermischen, dann das Wasser hinzugeben.
Nun den Teig mindestens 5 Minuten kneten, ziehen, verknoten, kneten usw. Das Kneten ist wichtig damit es ein gute Konsistenz bekommt.
Den Teig zu einer oder mehreren Kugel formen und mit Dampfeinsatz ca. 40 Minuten dämpfen.
Danach weiterverarbeiten je nachdem wofĂĽr du ihn verwenden willst.
Bei den GewĂĽrzen kannst du variieren, worauf du Lust hast oder fĂĽr welches Gericht du ihn verwendest.
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